Raus gehen. Das Schönste für mich war es, dieses Jahr wieder halbwegs normal unter Menschen gehen zu können. Unbeschwerte Momente mit Freund*innen verbringen, lustige Kneipenabende und den emotionalen Coronaabstand abbauen. Das tat/tut gut!
Ich lerne diese Unbeschwertheit neu zu schätzen. Für mich bedeutet das, den Fokus auf mich selbst auch mal bewusst loszulassen und andere Menschen oder Dinge in den Blick zu nehmen. Das geht leichter, wenn man sich „auf“ machen kann und nicht pandemiebedingt auf die eigenen vier Wände festgelegt ist (Fingers-crossed, dass es so bleibt).
Ich merke, dass es mir dieses Jahr wichtiger geworden ist, präsent zu sein. Bei Kulturveranstaltungen wie Theater oder Konzerten, dem Abendgottesdienst des Berlinprojekts (️❤️) oder in meinem Lieblingscafé um die Ecke. Wenn du bis hierhin gelesen hast, herzlichen Glückwunsch! Du hast dich soeben dafür qualifiziert rauszugehen. Kauf Konzertkarten oder gründe einen Dartclub 💪
– Max
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